Young Messengers
Projekte mit dem Gymnasium Interlaken
Mit Konzerteinführungen, Blogs, Radio- und Zeitungsbeiträgen wollen Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Interlaken auf unterschiedliche Art klassische Musik einem breiteren Publikum näher bringen.
Hinweis für 2022: aufgrund der aktuellen Situation pausieren die Projekte im laufenden Jahr.
Young Messengers
SchülerInnen des Gymnasiums Interlaken bilden die Projektgruppe Interlaken Classics Young Messengers (kurz: ICYM) und recherchieren hinter den Kulissen des Festivals.
Das Projekt beinhaltet die Erarbeitung von regelmässigen Blogs- sowie Print-Kurzbeiträgen. Die Berichterstattung erstreckt sich über zwei Wochen, wobei die Gymnasiasten regelmässig Hintergrundberichte, Interviews, News. ect aufbereiten und diese den betreffenden Redaktionen zur Weiterbehandlung abgeben. Bei den Online- und Printbeiträgen wird mit der BZ/BO zusammengearbeitet. Das gleiche Medienteam produziert die Radio-Kurzbeiträge für das Radio Berner Oberland.
Ziel ist es, den LeserInnen und HörerInnen eine aufregende und ungewöhnliche Perspektive auf die Residenz des Zakhar Bron Festival Orchestra zu eröffnen - aus der Sicht von engagierten Jugendlichen. Die Empfänger der betreffenden Medien sollen auf originelle Art und Weise erfahren, was es braucht, um Konzerte und Tourneen auf höchstem Niveau und in bester Qualität zu organisieren und durchzuführen - und welche Menschen im Hintergrund die Fäden ziehen.
Die Berichterstattung soll das allgemeine Interesse an den Interlaken Classics wecken, insbesondere beim jüngeren Segment. Die jugendliche Dynamik und Unbeschwertheit der Gymnasiasten soll ebenfalls in die Endprodukte einfliessen.
Logistik
Die SchülerInnen des Gymnasiums bringen die Interlaken Classics nicht nur mit ihren Berichten und Blogs ins Rollen. Sie sind wichtige Helfer bei den Konzerte, bei welchen sie Aufgabenbereiche übernehmen wie: die Billettkontrolle, die Blumenübergabe und die Platzanweisung. Somit tragen die SchülerInnen dazu bei, dass das Festival seinen Ablauf einhalten kann. Die Schüler wurden in Gruppen aufgeteilt und auf die vierzehn Aufführungen verteilt.