Sinfoniekonzerte unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer und Jiří Rožeň!
Zakhar Bron Festival Orchestra unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer und Jiří Rožeň
Erleben Sie zwei unvergessliche Abende mit herausragenden Musikerinnen und Musikern, mitreissenden Dirigenten und einem exklusiven Programm. Unser Festivalorchester bringt am 17. und 20. April 2025 junge Talente und erfahrene Künstler/innen in der beeindruckenden Kulisse des Kursaal Interlaken zusammen.
Donnerstag, 17. April 2025, 19.30 Uhr
1. Sinfoniekonzert: Mozart-Gala
Unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer widmet sich das Orchester den Meisterwerken von Wolfgang Amadeus Mozart.
Programm:
Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter"
Klarinettenkonzert KV 622, Fassung für Viola in G-Dur
Flötenkonzert Nr. 1 G-Dur K.313
Solist/in:
Joséphine Olech, Soloflötistin des Rotterdam Philharmonic Orchestra und Gewinnerin des renommierten Carl Nielsen Wettbewerbs.
Lech Antonio Uszynski, ein gefeierter Bratschist und Mitglied des Stradivari Quartetts.
Lena-Lisa Wüstendörfer ist künstlerische Leiterin und Chefdirigentin des Swiss Orchestra und Intendantin von Andermatt Music. Ihre Dirigierstudien vertiefte sie bei Sylvia Caduff und Sir Roger Norrington und war Assistenzdirigentin von Claudio Abbado. Ein vielfältiges symphonisches und chorsymphonisches Konzertrepertoire zeichnet sie aus.
Ostersonntag, 20. April 2025, 17.00 Uhr
2. Sinfoniekonzert:
Mit Werken von Paganini, Schumann und Rachmaninow gestaltet das Festivalorchester ein Konzert voller technischer Brillanz und emotionaler Tiefe, dirigiert von Jiří Rožeň.
Programm:
Paganini: Violinkonzert Nr. 1 Es-Dur, op.6 (1. Satz "Allegro maestoso")
Schumann: Konzert für Violoncello a-Moll op.129
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op.18
Solisten:
Nobuyuki Tsujii, der seit Geburt blinde Pianist, berührt mit einzigartiger Musikalität, Technik und Feinfühligkeit und ist weltweit gefeiert.
Hayoung Choi, Gewinnerin des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs und herausragende Cellistin ihrer Generation.
Eduard Dayan, ein junges Geigentalent, dessen Technik und Reife Publikum und Fachwelt begeistern.
Jiří Rožeň wurde 1991 in Prag geboren und studierte Dirigieren an den Hochschulen in Prag, Salzburg, Hamburg, Zürich und Glasgow. Renommierte Dirigenten wie Daniele Gatti, Bernard Haitink, David Zinman und Peter Eötvös nehmen eine wichtige Rolle in seiner Entwicklung ein. Zu seinen jüngsten Debüts gehören Auftritte u.a. mit dem Seattle Symphony Orchestra, der Slowakischen Philharmonie, dem BBC Symphony Orchestra, dem MDR Leipzig, dem Dänischen Nationalen Sinfonieorchester, dem Royal Philharmonic Orchestra oder dem Tschechischen Radiosinfonieorchester.
Für mehr Informationen: hier klicken
Lesen Sie auch den News-Artikel betreffend der kurfristigen Absenz von Zakhar Bron (aus medizinischen Gründen).
